Die Deutsche Forschungsgemeinschaft akzeptiert Förderanträge für die erste Förderperiode des Schwerpunktprogramms ästhetische Eigenzeiten: Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne.
Das Programm zielt auf eine Revision bestehender Forschungsansichten über Verzeitlichung und Modernisierungsprozesse und stellt etablierte Periodisierungen infrage. Es erstreckt seinen Untersuchungszeitraum von der Gegenwart bis in die frühe Neuzeit und ist interdisziplinär angelegt.
Die erste Förderperiode umfasst die ersten drei Jahre der vorgesehenen sechsjährigen Laufzeit des Programms.
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